Das Bindegewebe im menschlichen Körper sorgt dafür, dass alles dort bleibt, wo es sein soll. Es vernetzt und stützt die äußeren Hautschichten, aber umhüllt auch Organe, Muskeln und Faszien. Am Transport von Nährstoffen in und Abtransport von Schadstoffen aus den Zellen ist das Bindegewebe ebenfalls beteiligt. Zusätzlich wird darüber hinaus dort die Körpertemperatur, Nervenimpulse sowie der Säurehaushalt im Körper geregelt. Die Bindegewebszellen bestehen vor allem aus kollagenen und elastinen Fasern, welche – neben ihrer stützenden Funktion – auch für die für Straffheit und Elastizität der Haut sorgen.*, **
Zeichen der Schwäche
Genetik und fortschreitendes Alter sind wesentliche Faktoren, die entscheiden, wann und wie stark die Straffheit des Bindegewebes nachgibt. Dadurch wird die Haut schlaffer und es kann eine Bindegewebsschwäche entstehen. Diese kann sich in Cellulite, Dehnungsstreifen, Couperose, Besenreisern und Krampfadern äußern. Meist entstehen diese optischen Veränderungen der Haut erst nach und nach. Hormonelle Veränderung im weiblichen Körper können Bindegewebsschwäche fördern, doch es können auch Männer betroffen sein, denn es gibt zahlreiche externe Faktoren, die zu einem schwachen oder starken Bindegewebe beitragen können.*, **
Unterstützung von außen
Neben den fixen Einflüssen gibt es jedoch auch zahlreiche äußerlich beeinflussbare Faktoren, die – vor allem in Kombination – dafür sorgen können, schlaffer Haut vorzubeugen und schwaches Bindegewebe zu verbessern. Negativ auf das Bindegewebe wirken etwa diese Punkte:
Übergewicht
Rauchen
Bewegungsmangel
UV-Strahlung
Bestimmte Medikamente
Was kann man gegen schwaches Bindegewebe tun?
Die gute Nachricht … man kann dem eigenen Bindegewebe einiges Gutes tun, um dessen Optik und Festigkeit zu verbessern.
Ernährung: Frisches Gemüse, vor allem in rohem Zustand, viel Wasser oder Kräutertee, sowie Nüssen können das Bindegewebe in seiner Funktion unterstützen. Wer Wert auf straffe Haut legt, sollte Alkohol, Zigaretten, Zucker, Weißmehlprodukte, viel Fleisch und Wurst sowie bestimmte Öle stark reduzieren oder ganz weglassen. Besonders Fleisch sowie Sonnenblumen-, Soja- und Maiskornöl enthalten viel Omega-6-Fettsäuren, die im Körper schädliche Entzündungsprozesse auslösen können, wenn sie nicht mit genügend Omega-3-Fettsäuren ausbalanciert werden. ***, ****
Bewegung und Sport Wenn der Kreislauf in Schwung ist, das Gewebe gut durchblutet und die Muskeln stark und flexibel sind, können Nährstoffe gut zu den Zellen gelangen und es wird weniger Fett eingelagert. Ideal für straffe Haut ist daher eine Kombination aus Resistenz-Training und Konditions-Sport. Yoga, Pilates, (Körper)-Gewichtsübungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütz etc. können zusammen mit Walking, Joggen, Radfahren oder Schwimmen gute Effekte erzielen. ***
Straffes aus dem Badezimmer Auch im heimischen Bad kann einiges für glattere und straffere Haut getan werden. Wechselduschen regen etwa die Durchblutung an und können langfristig bei schlaffer Haut unterstützend wirken. Dafür erst heiß duschen, dann auf der rechten Körperseite vom Fuß aufwärts mit kaltem Wasser abbrausen. Danach auf der linken Seite wiederholen. Auch wenn es (noch) keine wissenschaftlichen Beweise gibt, viele Beauty-Fans und Promis schwören auf das traditionelle Trockenbürsten, um die Haut glatt und elastisch zu halten. Dabei wird die trockene Haut mit einer speziellen Bürste – meist aus Naturfasern – gründlich abgerubbelt, ohne dabei an der Haut zu zerren. Dies soll ebenfalls die Mirkozirkulation anregen und dabei helfen, die Haut zu glätten. *****, ******
Glatt cremen Spezielle Körperlotionen und Öle enthalten Wirkstoffe, wie Koffein, Kurkuma, Ingwer, Chinin, Guarana und Vitamin E, die in Sachen glatte Haut und straffes Hautbild unterstützend wirken können. Allerdings ist die Wirksamkeit oft eingeschränkt, da diese kleinen Schönheitshelfer durch reine Massage alleine sehr schwer in tiefe Hautschichten vordringen können.
Was können Profis für straffe Haut tun?
Die neue Generation medizinisch-kosmetischer Behandlungen und Geräten bietet geschulten Kosmetiker*innen eine gute Möglichkeit, durch innovativen Technologien den Wunsch der Kunden nach strafferer Haut zu unterstützen. Auch als vorbeugende Maßnahme auf dem Weg zu glatter Haut lassen sich mit speziellen Behandlungen – die regelmäßig wiederholt werden – optische Unterscheide im Hautbild erzielen.
Profi-Tipps für ein starkes Bindegewebe:
Als perfekter Partner zu Sport und guter Ernährung steht Kosmetiker:innen die innovative DERMADROP THERMOREPAIR TDA Behandlung zur Seite. Das nicht-invasive Treatment ist tiefenwirksam, schonend, schmerzfrei und so angenehm wie ein Spa-Treatment. Mithilfe des patentierten LP3-Komplexes, werden dabei spezielle Aktivstoffe in die Haut geschleust, ganz ohne Schmerzen und ohne Risiko. So kann die Entstehung von Cellulite gemindert, der Lymphfluss angeregt und der Fettabbau unterstützt werden. Die THERMOREPAIR TDA-Behandlung verläuft ohne direkten Hautkontakt und bereits nach der ersten Behandlung ist ein vitaler Glow sichtbar, die optimalen Ergebnisse können durch eine Kur-Behandlung erreicht werden.
So wirken die THERMOREPAIR TDA-Inhaltsstoffe für ein straffes Bindegewebe:
Ingwer – kann die Mikrodurchblutung verbessern, anti-entzündliche und antiseptisch wirken und die natürliche Produktion von Kollagen und Elastin fördern.
Kurkuma – verfügt über hautberuhigende, antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften und wird bei der Pflege von trockener und Problemhaut verwendet.
Chinin – die in der Chinarinde natürlich vorkommende Verbindung kann dabei unterstützen, die Bildung von Proteinen und Lipiden in der obersten Hautschicht anzuregen.
Alles, was man während der Behandlung spürt, ist ein angenehm kühlender Massagedruck auf der Hautoberfläche. Bei regelmäßiger THERMOREPAIR TDA Behandlung- und Kur-Anwendung – lässt sich ein straffender und glättender Effekt deutlich erkennen.
Ein straffes Programm
Der Stoff aus dem die Schönheit ist
Das Bindegewebe im menschlichen Körper sorgt dafür, dass alles dort bleibt, wo es sein soll. Es vernetzt und stützt die äußeren Hautschichten, aber umhüllt auch Organe, Muskeln und Faszien. Am Transport von Nährstoffen in und Abtransport von Schadstoffen aus den Zellen ist das Bindegewebe ebenfalls beteiligt. Zusätzlich wird darüber hinaus dort die Körpertemperatur, Nervenimpulse sowie der Säurehaushalt im Körper geregelt. Die Bindegewebszellen bestehen vor allem aus kollagenen und elastinen Fasern, welche – neben ihrer stützenden Funktion – auch für die für Straffheit und Elastizität der Haut sorgen.*, **
Zeichen der Schwäche
Genetik und fortschreitendes Alter sind wesentliche Faktoren, die entscheiden, wann und wie stark die Straffheit des Bindegewebes nachgibt. Dadurch wird die Haut schlaffer und es kann eine Bindegewebsschwäche entstehen. Diese kann sich in Cellulite, Dehnungsstreifen, Couperose, Besenreisern und Krampfadern äußern. Meist entstehen diese optischen Veränderungen der Haut erst nach und nach. Hormonelle Veränderung im weiblichen Körper können Bindegewebsschwäche fördern, doch es können auch Männer betroffen sein, denn es gibt zahlreiche externe Faktoren, die zu einem schwachen oder starken Bindegewebe beitragen können.*, **
Unterstützung von außen
Neben den fixen Einflüssen gibt es jedoch auch zahlreiche äußerlich beeinflussbare Faktoren, die – vor allem in Kombination – dafür sorgen können, schlaffer Haut vorzubeugen und schwaches Bindegewebe zu verbessern. Negativ auf das Bindegewebe wirken etwa diese Punkte:
Was kann man gegen schwaches Bindegewebe tun?
Die gute Nachricht … man kann dem eigenen Bindegewebe einiges Gutes tun, um dessen Optik und Festigkeit zu verbessern.
Ernährung: Frisches Gemüse, vor allem in rohem Zustand, viel Wasser oder Kräutertee, sowie Nüssen können das Bindegewebe in seiner Funktion unterstützen. Wer Wert auf straffe Haut legt, sollte Alkohol, Zigaretten, Zucker, Weißmehlprodukte, viel Fleisch und Wurst sowie bestimmte Öle stark reduzieren oder ganz weglassen. Besonders Fleisch sowie Sonnenblumen-, Soja- und Maiskornöl enthalten viel Omega-6-Fettsäuren, die im Körper schädliche Entzündungsprozesse auslösen können, wenn sie nicht mit genügend Omega-3-Fettsäuren ausbalanciert werden. ***, ****
Bewegung und Sport
Wenn der Kreislauf in Schwung ist, das Gewebe gut durchblutet und die Muskeln stark und flexibel sind, können Nährstoffe gut zu den Zellen gelangen und es wird weniger Fett eingelagert. Ideal für straffe Haut ist daher eine Kombination aus Resistenz-Training und Konditions-Sport. Yoga, Pilates, (Körper)-Gewichtsübungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütz etc. können zusammen mit Walking, Joggen, Radfahren oder Schwimmen gute Effekte erzielen. ***
Straffes aus dem Badezimmer
Auch im heimischen Bad kann einiges für glattere und straffere Haut getan werden. Wechselduschen regen etwa die Durchblutung an und können langfristig bei schlaffer Haut unterstützend wirken. Dafür erst heiß duschen, dann auf der rechten Körperseite vom Fuß aufwärts mit kaltem Wasser abbrausen. Danach auf der linken Seite wiederholen. Auch wenn es (noch) keine wissenschaftlichen Beweise gibt, viele Beauty-Fans und Promis schwören auf das traditionelle Trockenbürsten, um die Haut glatt und elastisch zu halten. Dabei wird die trockene Haut mit einer speziellen Bürste – meist aus Naturfasern – gründlich abgerubbelt, ohne dabei an der Haut zu zerren. Dies soll ebenfalls die Mirkozirkulation anregen und dabei helfen, die Haut zu glätten. *****, ******
Glatt cremen
Spezielle Körperlotionen und Öle enthalten Wirkstoffe, wie Koffein, Kurkuma, Ingwer, Chinin, Guarana und Vitamin E, die in Sachen glatte Haut und straffes Hautbild unterstützend wirken können. Allerdings ist die Wirksamkeit oft eingeschränkt, da diese kleinen Schönheitshelfer durch reine Massage alleine sehr schwer in tiefe Hautschichten vordringen können.
Was können Profis für straffe Haut tun?
Die neue Generation medizinisch-kosmetischer Behandlungen und Geräten bietet geschulten Kosmetiker*innen eine gute Möglichkeit, durch innovativen Technologien den Wunsch der Kunden nach strafferer Haut zu unterstützen. Auch als vorbeugende Maßnahme auf dem Weg zu glatter Haut lassen sich mit speziellen Behandlungen – die regelmäßig wiederholt werden – optische Unterscheide im Hautbild erzielen.
Profi-Tipps für ein starkes Bindegewebe:
Als perfekter Partner zu Sport und guter Ernährung steht Kosmetiker:innen die innovative DERMADROP THERMOREPAIR TDA Behandlung zur Seite. Das nicht-invasive Treatment ist tiefenwirksam, schonend, schmerzfrei und so angenehm wie ein Spa-Treatment. Mithilfe des patentierten LP3-Komplexes, werden dabei spezielle Aktivstoffe in die Haut geschleust, ganz ohne Schmerzen und ohne Risiko. So kann die Entstehung von Cellulite gemindert, der Lymphfluss angeregt und der Fettabbau unterstützt werden. Die THERMOREPAIR TDA-Behandlung verläuft ohne direkten Hautkontakt und bereits nach der ersten Behandlung ist ein vitaler Glow sichtbar, die optimalen Ergebnisse können durch eine Kur-Behandlung erreicht werden.
So wirken die THERMOREPAIR TDA-Inhaltsstoffe für ein straffes Bindegewebe:
Ingwer – kann die Mikrodurchblutung verbessern, anti-entzündliche und antiseptisch wirken und die natürliche Produktion von Kollagen und Elastin fördern.
Kurkuma – verfügt über hautberuhigende, antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften und wird bei der Pflege von trockener und Problemhaut verwendet.
Chinin – die in der Chinarinde natürlich vorkommende Verbindung kann dabei unterstützen, die Bildung von Proteinen und Lipiden in der obersten Hautschicht anzuregen.
Alles, was man während der Behandlung spürt, ist ein angenehm kühlender Massagedruck auf der Hautoberfläche. Bei regelmäßiger THERMOREPAIR TDA Behandlung- und Kur-Anwendung – lässt sich ein straffender und glättender Effekt deutlich erkennen.
Quellen:
* https://formula-mw.de/ursachen-schwaches-bindegewebe/#:~:text=Die%20wichtigsten%20Fakten,wovon%20insbesondere%20Frauen%20betroffen%20sind.
** https://www.ratgeber-hautgesundheit.de/probleme/bindegewebsschwaeche/
*** https://utopia.de/ratgeber/bindegewebe-staerken-so-bekommst-du-straffe-haut/
**** https://www.norsan.de/wissen/omega-6-fettsaeuren/
***** https://www.gesund-vital.de/bindegewebe-staerken/
****** https://www.vogue.de/beauty/artikel/trockenbursten-anleitung